Referenzen von Dr. Ole Langniß aus früheren Beschäftigungen

  • 2008 - 2014 bei Fichtner GmbH & Co KG
  • 2004 - 2008 Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg, Deutschland
  • 2002 - 2003 Universität Lund, Marie-Curie-Stipendium, Schweden
  • 1992 - 2001 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Stuttgart, Deutschland
  • 2001 Lawrence Berkeley National Laboratories, Berkeley, DLR-Forschungssemester, USA

Kunde: Europäische Kommission, DG Energy and Transport, 2002 – 2003

Die einzelnen Mitglieder des European Network for Energy Economy Research (ENER) haben Reaktionen der Wirtschaft auf den Klimawandel untersucht. Ein inhaltlicher Schwerpunkt lag auf den flexiblen Mechanismen wie Joint Implementation und dem Clean Development Mechanism. Empfehlungen für die Gestaltung des europäischen Emissionshandelssystems wurden gegeben. Die entsprechenden Kurzstudien wurden auf einer internationalen Tagung und in einer Sonderausgabe des Journal on Energy and Environment präsentiert. Der Consultant war für die thematische Ausrichtung und die Qualitätskontrolle der Studien verantwortlich wie auch für die Ausrichtung der Konferenz und der Herausgabe der Sonderausgabe.

Kunde: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Berlin, 1999 - 2001

Der Schwerpunkt der neunten Sitzung der Kommission für Nachhaltige Entwicklung (CSD) der Vereinten Nationen (UN) lag auf Energie. Der Berater unterstützte die deutsche Bundesregierung zu Fragen möglicher Beiträge erneuerbarer Energien zur nachhaltigen Entwicklung und zur politischen Förderung erneuerbarer Energien. Der Berater nahm an zwei Sitzungen der Kommission für Nachhaltigen Entwicklung in New York teil.

Kunde: Europäische Kommission, DG Energy, Brüssel, 1998 - 2000

Dieses Projekt zielt auf die Entwicklung eines europäischen Standards für Umweltkennzeichen für grünen Strom ab. Dies beinhaltet die Erarbeitung von Umweltbelastungskriterien und Beantragungsstandards, sowie auch Akkreditierungsverfahren. Eine Übersicht von Akkreditierungsverfahren wurde vorgestellt. Es stellte sich heraus, dass die Kriterien, die für die Einstufung der Energieerzeugung als umweltfreundlich benutzt werden, von Land zu Land stark voneinander abweichen. Die Interessen der Akteure wurden identifiziert. Die vorläufigen Ergebnisse sind, dass die Einbindung der Akteure in der Anlaufphase entscheidend für den Erfolg ist und dass die Kriterien nacheinander den Gegebenheiten angepasst werden sollten.

Kunde: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Berlin, 1998 - 2000

Das Potenzial von Erneuerbaren Energien für die zukünftige Energieversorgung wurde untersucht. Der Status Quo und die Kosten von Erneuerbaren Energie Technologien wurden analysiert. Es wurden Szenarien für den beschleunigten Ausbau von Erneuerbaren Energien und Energieeffizienz entwickelt. Die Kosten und die daraus entstandenen Emissionen des Szenarios wurden berechnet. Unterschiedliche Ansätze zur Förderung erneuerbarer Energien wie z. B. Quoten und Einspeisungsgesetze wurden diskutiert und analysiert.

Kunde: Europäisches Parlament, Luxemburg, 1997

Diese Studie versucht einen Überblick über verschiedene innovative Strategien zur Förderung Erneuerbarer Energien zu geben. Die Möglichkeiten und Aussichten für die Nutzung von Erneuerbaren Energien in Entwicklungsländern wurden diskutiert.

Kunde: Europäische Kommission, DG Research, Brüssel, 1996 -1998

Ein Haupthemmnis für den weiteren Ausbau Erneuerbarer Energien ist der Mangel an geeigneten Finanzierungsinstrumenten. Selbst wirtschaftliche Erneuerbare Energien werden deshalb nur wenig ausgeschöpft Ein wichtiger Bereich ist der Mangel an geeigneten Eigentumsformen und genau passenden Finanzinstrumenten. Dieses Projekt untersucht und vergleicht die Finanzierung von Erneuerbaren Energien in Australien, Dänemark, Deutschland, Italien, Niederlande, Spanien, Schweden und in England. Die Hauptaufgaben sind:

  • Finanzierungsmittel im Bereich Erneuerbarer Energie Technologien zu untersuchen
  • bestmögliche Finanzierungen zu identifizieren
  • Barrieren bei der Einführung Erneuerbarer Energie Technologien zu identifizieren. Diese Analyse berücksichtigt Steueraspekte, rechtliche Beschränkungen, Subventionen, Risiken und deren Handhabung und Sicherheitsanforderungen

Kunde: Europäisches Parlament, Luxemburg, 1995

Für den großen Finanzierungsbedarf zum Ausbau Erneuerbarer Energien sind gut abgestimmte Finanzierungsinstrumente einschließlich geeigneter Förderungen notwendig. Um den Ausbau Erneuerbarer Energien zu fördern, muss der Anwender unterstützt werden, und nicht die Technologie. Deshalb sollte die Unterstützung den Anwendern angepasst werden und nicht den Technologien. Diese Studie für das Europäische Parlament vergleicht mit Hilfe von Fallstudien Förderinstrumente für Erneuerbaren Energien in mehreren europäischen Ländern. Sechs unterschiedliche Investoren sind ermittelt worden, jeder von ihnen steht für eine unterschiedliche Mischung aus Motivation, Energiebedarf und finanzielle Möglichkeiten und ist Risikobereitschaft. Jede dieser Typen hat seine Bedeutung für unterschiedliche Erneuerbare Energie n und unterschiedliche Phasen der Marktdurchdringung.

Kunde: Bundesministerium für Wirtschaft, Bonn, 1994 -1996

Es wurden 1000 Anwender Erneuerbarer Energien nach ihren Erfahrungen befragt. Es wurden Hemmnisse, wie z. B. rechtliche-, technische-, Wahrnehmungs- und Verhaltenshindernisse festgestellt. Eine Reihe von Gesprächen wurde mit den Akteuren geführt, um die herausgefundenen Hemmnisse zu beseitigen. Ein Aktionsplan wurde vorgeschlagen

Die Energiewende gestalten...

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