Referenzen von Dr. Ole Langniß aus früheren Beschäftigungen

  • 2008 - 2014 bei Fichtner GmbH & Co KG
  • 2004 - 2008 Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg, Deutschland
  • 2002 - 2003 Universität Lund, Marie-Curie-Stipendium, Schweden
  • 1992 - 2001 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Stuttgart, Deutschland
  • 2001 Lawrence Berkeley National Laboratories, Berkeley, DLR-Forschungssemester, USA

Kunde: Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH (GIZ), Eschborn, Deutschland, 2009

Die TERNA Ländermaßnahme Südafrika hat das Gesamtziel, die regulatorischen Rahmenbedingungen und die technisch-wirtschaftlichen Fachkompetenzen für Investitionen in erneuerbaren Energie in der Western Cape Provinz zu verbessern. Der Consultant unterstützt zusammen mit einem lokalen Partner das Projekt bei der Erstellung eines Regional Regulatory Action Plans, in dem der Plan vorstrukturiert wird, eine Anhörung mit Akteuren und Betroffenen durchgeführt wird und zu ausgewählten Fragestellungen vertiefende Studien durchgeführt werden.

Kunde: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Berlin, 2008

Die Bundesregierung hat eine umfassende Politik zur Förderung der Wärmegestehung aus Erneuerbaren Energien etabliert. Diese beinhaltet ein Investitionszuschussprogramm, ein Erneuerbares Wärmegesetz, das Hauseigentümern verpflichtet, Erneuerbare Energien zu verwenden, die Energiesparverordnung und Informationskampagnen. Dennoch werden bestimmte Anwendungen (z. B. industrielle Prozesswärme) und Zielgruppen (z. B. große Mehrfamilienhäuser) nur unzureichend angesprochen. Darüber hinaus erfordert das Volumen der angestrebte Märkte neue Mittel außerhalb von Investitionszuschüssen wie z. B. Mehrwertsteuersenkungen, Steuervorteile usw. Auf Basis einer ausführlichen Akteursbefragung wurden neue Maßnahmen bestimmt und entwickelt, um diesen neuen Herausforderungen gerecht zu werden. Das Zusammenspiel zwischen den einzelnen Maßnahmen wird optimiert. Die Bedeutung unterschiedlicher Maßnahmen wird mit Hilfe einer umfassenden Modellierung des deutschen Wärmemarktes bewertet.

Kunde: KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau, Frankfurt, 2008

Die KfW vergibt zinsgünstige Darlehen für Projekte im Bereich Erneuerbare Energien durch verschiedensten Programme. Die Wirksamkeit und die Nützlichkeit der Programme werden bewertet. Das Kreditvolumen und das angesteuerte Investitionsvolumen, das für die unterschiedlichsten Erneuerbare Energietechnologien gewährt wird, wurden berechnet. Für die Lebensdauer der Kraftwerke wurden die sich ergebende Energieerzeugung, vermiedene Energieimporte, verminderte Emissionen und vermindernde Emissionskosten, berechnet.

Kunde: Umweltministerium Baden-Württemberg, Stuttgart, 2007

Das Land Baden-Württemberg möchte ein Erneuerbares Wärmegesetz implementieren, dass Hauseigentümer verpflichtet, einen bestimmten Prozentsatz ihres Energiebedarfs für Raumwärme mit erneuerbaren Energien zu decken. Hilfestellung bei der Formulierung des Gesetzes und begleitende Durchführungsbestimmungen wurden bereitgestellt. Dies beinhaltete sowohl technische als auch wirtschaftliche Aspekte. Ein begleitender Anhörungsprozess wurde durchgeführt, um die Sicht der Akteure mit einzubeziehen. Das Zusammenspiel der Gesetze mit anderen europäischen, Bundes- und Landesverordnungen wurde analysiert. Standardisierte Formulare für Hauseigentümer wurden entwickelt.

Kunde: Internationale Energieagentur (IEA), Paris, 2006 - 2008

Das Agreement on Renewable Energy Technology Deployment dient als multilaterale Plattform zum zwischenstaatlichen Austausch von Erfahrungen über die Förderung erneuerbarer Energien. Es wird derzeit von zehn OECD Ländern finanziert. Als Operating Agent war der Berater zuständig für die strategische und operative Ausrichtung der Organisation. Er baute eine Organisation auf zur Verausgabung und Verwaltung eines jährlichen Budgets von einer Million €. Er führte das Sekretariat für den Aufsichtsrat der Organisation. Der Berater initiierte, schrieb aus, überwachte und vermarktete Studien und Projekte zur Förderung erneuerbarer Energien.

Kunde: IA RETD in der Internationale Energieagentur (IEA), Paris, 2006 -2007

Die Wärmebereitstellung im Industrie-, Wirtschafts- und Wohnungssektor beträgt schätzungsweise 45-50 % des weltweiten Endenergieverbrauchs. Zur Deckung dieses Bedarfs tragen Erneuerbare Energien nur geringfügig bei. Die Förderung erneuerbarer Energien hat bisher den Wärmesektor weitgehend vernachlässigt und sich auf Strom und Verkehr konzentriert. Das Projekt beschreibt die unterschiedlichen Erneuerbaren Energietechnologien zur Wärmebereitstellung und bewertet ihren Entwicklungsstand. Die Erzeugungskosten wurden berechnet. Es fasst den Status dieser Technologien in den führenden OECD Ländern zusammen. Die Wirksamkeit der Förderung wird in unterschiedlichen OECD Ländern untersucht. Praktikable und erfolgversprechende Instrumente wie z.B. eine Kombinationen aus Verpflichtungen, Förderungsprogramme und Informationskampagnen werden beschrieben.

http://www.iea.org/textbase/npsum/Renewables_Heating_Cooling07SUM.pdf

Kunde: Europäische Kommission, DG Energy and Transport, 2005 -2007

Das „EuroWhiteCert“ Projekt unterstützte die konzeptionelle und die technische Entwicklung von handelbaren „Weißen Zertifikat“ Systemen zur Förderung der Energieeinsparung und Energieeffizienz. Auch die mögliche Einbindung in andere existierende und geplante handelbare Zertifikate (wie, z. B. „Grüne Zertifikate“, „KWK Zertifikate) wurde analysiert. Das Projekt beinhaltet eine kritische Einschätzung der Erfahrungen mit bereits etablierten Zertifikatsmodellen im Energiebereich mit einer besonderen Gewichtung auf Energiesparunternehmen (ESCO). Darüber hinaus wird die praktische Durchführung des „Weiße Zertifikat“ Models, durch die Entwicklung einer einheitlichen Bemessung und Überprüfung, Zertifizierung von vorhandenen Projekten, Ermittlung von alternativen Marktteilnehmer und durch hervorrufen von Nachfrage um dieses Thema, untersucht. Die zu erwartende Auswirkung des europäischen „Weiße Zertifikat“ Models wurde mit der Hilfe eines Fallstudie eingeschätzt.

Kunde: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Berlin, 2004 - 2008

Das Marktanreizprogramm ist mit einem Volumen von 200 Millionen Euro das größte Programm zur Förderung der Wärmeerzeugung aus Erneuerbare Energien in Europa (2006). Im Rahmen des Projektes werden regelmäßigen Quartalsberichten erstellt, um das Programm weiter zu entwickeln und den geänderten Rahmenbedingungen anzupassen. Die Berichte beinhalten das Volumen der Unterstützung, das räumlich und technologisch aufgelöst wird. Die Emissionsreduktionen und fossile Energieträger wurden berechnet. Der Subventionsanteil wurde auf die gesamten Lebenszyklus der Wärmegewinnungskosten berechnet, um das Zuschussprogramm gegenüber der Europäischen Beihilfeverordnung zu notifizieren.

Die Energiewende gestalten...

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